Medizintechnik:

Erstes Phonoscope DIGITAL WELTWEIT 

Das i-scope 200 dient der Diagnose von Herz-, Lungen- und Organtönen.
Bevorzugte Anwendung bei Schwerhörigkeit oder  Verletzungen des Gehörgangs z.B.: Ekzem.
Durch den klaren Klang, ist  das i-scope 200 eine innovative Weiterentwicklung der bisherigen Stethoskope.
Es ist das erste Phonoscope weltweit, für die Dokumentation  von  Körpergeräuschen.

 

 

Funktionen

 

  • Drei selektive Frequenzfilterungen für Herz-, Lungen- und Organtöne. 
  • bis zu 20 mal höhere verstärkung des Signals, als bei herkömmlihcen Stethoskopen.
  • 6 unterschiedliche Lautstärkereglungen
  • kristallklarer Klang, da es keine Reibungsverluste des Signals durch den Schlauch gibt
  • entfernen der Kleidung nicht mehr notwendig
  • guter Tragekomfort durch Verwendung von Kopfhörern und geringes Gewicht
  • 2 x AAA Batterien ermöglichen 100 Std. Einsatz
  • automatische Abschaltfunktion bei Nichtverwendung nach 3min
  • einfache Bedienung der Lautstärkeregelung und des Betriebsmodus
  • optional erhältlich – Software zum Aufzeichnen der Messergebnisse


  • Mit dem PHONOSCOPE die Gelenksgeräusche dokumentieren.
  • Das i-Scope 200 ist zur Vorfelddiagnostik (Screening) der Gelenksgeräusche geeignet!
    Schulter- und Kniegelenksgeräusche in der Normbewegung hören und dokumentieren.
    Einfache und schnelle Handhabung um eine erste Diagnose bei arthrotischen Gelenke zu erstellen. 

  • Quelle: Phänomen Gelenksgeräusche Revolution in der Medizin 
    Dr. Fritz FLORIAN, www.florian.at  ist als Erster die Entschlüsselung der Sprache der Gelenke gelungen! Mikrogeräusche verraten Gelenks-, Muskel- und Sehnenerkrankungen.

 

        Option Software Analyze

 

 

Das iscope 200 ist vielseitig einsetzbar.

Mittels Lautsprecher und Computer hören Sie die Körpergeräusche laut mit.

Ideal für Lehrzwecke in Gruppen auf der Uni. In der Praxis für Patienten zur Demonstration.
Computer und Lautsprecher sind im Lieferumfang nicht enthalten.

 

 

 

 

 

 

Ein Ablegen der Kleidung, wie z.b. bei Unfallverletzten, ist nicht notwendig,  es kann wertvolle Untersuchungszeit bringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 z.B. Der Anschluß eines normalen Kopfhörer ist möglich. Dadurch kann das Innenohr gegenüber dem herkömmlichen System geschont werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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